Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die meisten der folgenden Fragen brauchen mehr Zeit und das persönliche Gespräch, um eine zufriedenstellende Antwort zu bringen. Trotzdem haben wir versucht, auf einige der oft gestellten Fragen hier eine kurze Antwort zu geben. Sie sind herzlich willkommen, uns darüber hinaus Fragen zu stellen. Wir würden uns auch freuen, in einem unserer Hausbibelkreise mit Ihnen persönlich über Ihre Fragen zu reden.

Fragen zum Glauben bzw. zur Bibel

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Fragen zum Glauben bzw. zur Bibel

Christen haben so viele Gräueltaten begangen; z.B. die Kreuzzüge oder die Inquisition. Wie kann man das Christentum eine Religion der Liebe nennen?

Es stimmt, dass sogenannte Christen viele Gräueltaten begangen haben. Aber diese Gräueltaten haben absolut nichts mit dem Christentum (d.h. der Lehre Jesu Christi) zu tun. Jesus hat gelehrt,

Aus all dem geht deutlich hervor, dass es absolut gegen die Lehren Christi ist, Gewalt im Namen des Glaubens anzuwenden. Wenn sich solche Leute Christen nannten oder nennen, so hat das nichts mit dem eigentlichen Christentum zu tun - es handelt sich um eine Fälschung des Christentums. Und wegen einer Fälschung wird noch lange nicht das Original wertlos. Weil es gefälschte Hunderter-Noten gibt, verlieren die echten nicht ihren Wert, sondern man muss genau prüfen, um die falschen zu erkennen. So ist es auch mit dem Christentum. Man muss anhand der Lehren Jesu prüfen, was echtes und was falsches Christentum ist. Das Christentum hat in den ersten Jahrhunderten einen völlig gewaltfreien Siegeszug im ganzen römischen Reich und darüber hinaus gehalten. Die Christen waren nicht nur gewaltfrei, sie litten selbst Gewalt, Folter und Tod um Jesu willen. Gerade das bewegte viele Heiden zur Bekehrung, dass sie sahen, wie diese Christen für ihren Herrn willig in den Tod gingen, wie sie mit Frieden im Herzen und Liedern auf den Lippen starben, wie sie - ganz nach dem Vorbild Jesu - ihren Peinigern verziehen und sie segneten.
Siehe dazu auch "Was ist ein Christ?" und "Die letzte Kirchenspaltung".

Gibt es außer der Bibel historische Zeugnisse für die Existenz Jesu?

Ja. Eine kompakte Auflistung finden Sie hier oder in dem ausführlichen Buch von Frederick F. Bruce.

Ist die Bibel nicht durch die Jahrhunderte verfälscht worden?

Nein, die Bibel ist das historisch am besten gesicherte Buch der Antike. Die heutigen Übersetzungen in den verschiedensten Sprachen beruhen auf sehr frühen (d.h. unverfälschten) hebräischen, aramäischen und griechischen Abschriften der Original-Manuskripte. Kein anderes Schriftwerk aus der Antike weist nur annähernd so viele und so frühe Abschriften des Originals auf. Das gilt sowohl für das Alte als auch für das Neue Testament.
Siehe dazu auch: Die Glaubwürdigkeit der Bibel und ihrer Überlieferung

Wozu soll ich an Gott glauben?

Das ist eine Frage nach der Nützlichkeit Gottes. Bevor ich aber nach seiner Nützlichkeit frage, muss ich nach seiner Existenz fragen. Zuerst einmal ist es wichtig zu klären, ob es ihn gibt, ob er eine Realität ist, mit der ich zu rechnen habe. Dann kann ich versuchen, ihn näher kennen zu lernen und sein Wesen zu verstehen. Brauche ich nicht an Gott zu glauben, wenn ich den Sinn bzw. den Nutzen nicht verstehe? Das ist meiner Meinung nach eine fatale Logik, weil sie von falschen Voraussetzungen ausgeht. Ob es Gott gibt, hängt nicht davon ab, ob ich ihn für nützlich oder sinnvoll halte. Statt also zu fragen "wozu soll ich an Gott glauben", sollte ich vielmehr fragen: "Warum bin ich da, wozu bin ich da?" Diese Frage wiederum führt direkt zum Nachdenken über Gott:

"Dabei wissen sie ganz genau, daß es Gott gibt, er selbst hat ihnen dieses Wissen gegeben. Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Deshalb kann sich niemand damit entschuldigen, daß er von Gott nichts gewußt hat." (Römer 1,19-20)

Gott erwartet, dass Menschen darüber nachdenken, woher all die Schönheit und Genialität in der Schöpfung kommt, und er erwartet, dass dieses Nachdenken zu Demut und Dankbarkeit gegenüber demjenigen führt, dar all das geplant und ins Leben gerufen hat. Diese Haltung der Demut und Dankbarkeit wiederum soll weiterführen zu der Frage: "Wozu hat er all das gemacht? Wozu hat er mich gemacht? Was will er von mir?"

Aber das Zeugnis der Schöpfung ist nicht das einzige Reden Gottes. In der Schöpfung erkennen wir Gott indirekt, denn sie ist das Ergebnis seines Redens. Aber Gott hat auch direkt zu Menschen gesprochen, damit sie ihn nicht nur aus der Ferne sondern aus der Nähe kennen lernen können:

"Das alles hat er getan, weil er wollte, daß die Menschen ihn suchen, damit sie ihn spüren und finden können. Und wirklich, er ist uns ja so nahe!" (Apostelgeschichte 17,27)

"Immer wieder hat Gott schon vor unserer Zeit auf unterschiedliche Art und Weise durch die Propheten zu unseren Vätern gesprochen. Doch jetzt, in diesen letzten Tagen, sprach Gott durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns. Durch ihn schuf Gott die Welt, und ihn hat er auch zum Erben über diese Welt eingesetzt." (Hebräer 1,1-2)

Jesus Christus ist die Offenbarung Gottes. Gott will nicht, dass ich bei der allgemeinen Erkenntnis eines Schöpfers stehen bleibe. Er will, dass ich in seiner Nähe lebe. Dazu hat er seinen Sohn auf diese Welt gesandt. Dieser hat meine Schuld bezahlt, die mich daran hindert, in Gottes Gegenwart zu leben. Und als Bestätigung, dass dieser Jesus der eine ist, um den sich letztlich alles dreht, hat Gott ihn von den Toten auferweckt. Das Leben, der Tod und die Auferstehung Jesu spielten sich laut neutestamentlichen Berichten in Raum und Zeit, d.h. in der Geschichte ab und sind daher mit Methoden der Geschichtswissenschaft erforschbar. Tatsächlich hat genau dieser Punkt schon manchen zum Umdenken gebracht. Wenn ich herausfinden will, ob das mit Jesus Märchen sind, oder ob es sich um Tatsachen handelt, so habe ich die Möglichkeit dazu - wenn es mir die Zeit wert ist. Und wenn ich einmal erkannt habe, dass Jesus glaubwürdig ist, dann kann ich vom intellektuellen Standpunkt her nicht mehr anders, als dem Gott der Bibel zu glauben. Ob ich das auch mit allen Konsequenzen will, ist ein zweite Frage.

Wie kann Gott einer sein und gleichzeitig drei Personen?

Die Bibel lehrt, dass es nur einen Gott gibt, gleichzeitig lässt sie aber keinen Zweifel daran, dass es drei Personen innerhalb der Gottheit gibt, nämlich

Es handelt sich also um ein Wesen (eine Substanz), aber drei Personen. Die oben aufgezählten sind nur die wichtigsten Merkmale der drei Personen der Gottheit, es gäbe noch viel mehr über ihr Wirken zu sagen. Sie wirken immer auf vollkommen harmonische Art und Weise zusammen.

Für den menschlichen Verstand kann diese biblische Lehre zum Stolperstein werden, denn sie übersteigt den Verstand. Ich möchte eine Veranschaulichung von C.S. Lewis aus "Pardon, ich bin Christ" zitieren:

Bekanntlich kann man sich im Raum nach drei Richtungen hin bewegen: nach links oder rechts, rückwärts oder vorwärts, nach oben oder unten. Jede Bewegung entspricht einer dieser drei Möglichkeiten oder einer Kombination von ihnen. Man nennt sie die drei Dimensionen. Mit Hilfe einer einzigen Dimension lässt sich nur eine gerade Linie ziehen, mit zwei Dimensionen schon eine geometrische Form, sagen wir ein Viereck. Ein Viereck besteht aus vier geraden Linien. Mit Hilfe der dritten Dimension kann man dann einen regelrechten Körper bilden, etwa einen Würfel. Und ein Würfel besteht aus sechs Vierecken.

Hier ist der entscheidende Punkt: Eine eindimensionale Welt wäre gleich einer Geraden. In einer zweidimensionalen Welt haben wir immer noch gerade Linien, aber viele Linien ergeben eine geometrische Form. In einer dreidimensionalen Welt haben wir immer noch diese Formen, aber viele davon bilden einen festen Körper. Anders ausgedrückt: Wenn man zu einer realeren und komplizierteren Ebene fortschreitet, lässt man die Erscheinungen, die man auf der einfacheren Ebene fand, keineswegs hinter sich. Aber sie verbinden sich auf eine Weise zu neuen Formen, von denen man auf der niedrigeren Ebene keine Ahnung hatte.

Die christliche Darstellung Gottes entwickelt das gleiche Prinzip. Die menschliche Ebene ist einfach und ziemlich nichtssagend. Auf der menschlichen Ebene ist eine Person ein Wesen, und zwei Personen sind zwei getrennte Wesen; wie in zwei Dimensionen ein Viereck eine geometrische Form ist, und zwei Vierecke zwei getrennte geometrische Formen sind.

Auf der göttlichen Ebene finden wir immer noch Personen. Aber sie haben bei Gott eine Gestalt gefunden, die wir uns von unserer Ebene aus nicht einmal vorstellen können. In Gottes Dimensionen finden wir ein Wesen, das aus drei Personen besteht, während es doch ein Wesen bleibt, so wie ein Würfel sechs Vierecke hat und doch ein Würfel bleibt.

Natürlich liegt ein solches Wesen völlig außerhalb unserer Vorstellungsmöglichkeiten. Auch einen Würfel könnten wir uns nicht richtig vorstellen, wenn wir nur zwei Dimensionen im Raum wahrnehmen würden. Aber eine vage Vorstellung können wir uns davon bilden.

Natürlich hinkt dieser Vergleich, und er soll nicht den Eindruck vermitteln, man könne diese göttliche Realität verstehen. Aber vielleicht hilft er zu akzeptieren, dass es mehr als unsere drei Dimensionen gibt (oder vier, wenn man die Zeit dazuzählt), und dass ein Gott, der nicht an diese Dimensionen gebunden ist - er hat sie ja selbst erschaffen - mit unserem Verstand gar nicht völlig begreifbar sein kann:

Jesaja 55,8-9: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Das soll uns helfen, zwischen Widersprüchen und göttlichen Geheimnissen zu unterscheiden, und somit Sachverhalte akzeptieren zu können, die wir nicht oder nicht ganz verstehen.

Wie kann Gott gerecht sein, wenn er all das Leid zulässt?

Gott hat das Böse nicht erschaffen, er hat den Menschen vollkommen erschaffen, aber moralisch frei, d.h. der Mensch hatte die Möglichkeit, sich Gott unterzuordnen und somit vom Bösen, von Leid und von Tod verschont zu bleiben, oder sich von Gott zu emanzipieren, sich seinen eigenen moralischen Maßstab zu machen, sich selbst zu Gott zu machen. Der Mensch entschied sich für Letzteres, womit auch das Böse, die Sünde, Leid und Tod in der Welt Einzug hielten.

Obwohl Gott souverän ist und nicht zu schwach, um allem Übel ein Ende zu setzen, so lässt er doch die Weltgeschichte mit allen ihren Einzelschicksalen geschehen - aber nicht ohne immer wieder einzugreifen, seine Boten, ja seinen eigenen Sohn zu senden, seinen Aufruf zur Umkehr und Versöhnung zu verkündigen. Er schiebt das große Gericht über alle Menschen hinaus, um ihnen die Möglichkeit zur Versöhnung zu geben. Dazu sandte er seinen Sohn Jesus Christus. Er, der einst die Welt in Gerechtigkeit richten wird, bezahlte stellvertretend für uns die offene Rechnung, die  jeder Mensch bei Gott hat. Er ruft heute noch Menschen zur Versöhnung, damit sie nicht ins Gericht kommen. Und Gott verwendet immer wieder Leid - so wenig es auch in seiner ursprünglichen Schöpfungsabsicht war - um Menschen zum Nachdenken, zum Wesentlich-Werden, zum Glauben, zum Umkehren und zum Gerettet-Werden zu bringen.

Eines Tages wird Gott alle Tränen abwischen, es wird kein Leid und keinen Tod mehr geben, wenn er nach dem Gericht über alles Böse einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird. Diejenigen, die durch Christus mit Gott versöhnt sind, haben Anteil an dieser ewigen Herrlichkeit.

Und noch ein Gedanke zur Gerechtigkeit Gottes:

Röm 9,20-21  Nun ja, lieber Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht? Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

Wir dürfen und sollen uns zwar Gedanken über Gott und seine Gerechtigkeit machen, aber wir - die Geschöpfe - dürfen Gott nicht auf die Anklagebank stellen, denn wir sind es, die auf der Anklagebank stehen. Wer sich trotzig gegen Gott auflehnt, wird ihm nicht nahe kommen, wird bis zur Verurteilung auf der Anklagebank bleiben. Wer ihn aber in Demut sucht, seine Gerechtigkeit anerkennt, der wird seine unermessliche Liebe zu spüren bekommen und den Freispruch hören.

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Was bedeutet evangelikal?

Evangelikal entspricht dem englischen evangelical und bedeutet dem Evangelium entsprechend. Da das Wort evangelisch im deutschsprachigen Raum schon durch die Evangelische Kirche vorbelegt ist, wird allgemein der Begriff evangelikal verwendet, um protestantische Bewegungen außerhalb der Evangelischen Kirche zu bezeichnen. Evangelikale Christen sind in der Tradition der Reformation des 16. Jahrhunderts der Verkündigung des Evangeliums und der Autorität der Bibel verpflichtet. Diese ist für sie das (in den Originalschriften) unfehlbare  Wort Gottes und die einzige hinreichende und notwendige Anleitung in allen Glaubensfragen (sola scriptura).

Wovon lebt ihr?

Wir stehen im Berufsleben und tragen die Aufwände des Evangeliums-Zentrums und der Gemeinden durch unaufgeforderte anonyme Spenden aus unseren eigenen Reihen.

Seid ihr eine Sekte?

Nein. Eine Gemeinde, die nicht zu einer der großen Kirchen gehört, ist deswegen noch lange keine Sekte. Es gibt verschiedene Definitionen von Sekten, aber die meisten enthalten folgende Merkmale:

Siehe dazu auch "Wir über uns".

Warum seid ihr nicht in der katholischen oder evangelischen Kirche?

Die Frage kann man auch anders stellen: Warum sollten wir in der katholischen oder evangelischen Kirche sein? Man sollte ja gute Gründe haben, bei einer Glaubensgemeinschaft zu sein. Was ist überhaupt Kirche bzw. Gemeinde?

  1. Es ist einerseits die weltweite Gemeinschaft (nicht Organisation) aller Christen, d.h. aller Menschen, die durch Glauben an Jesus Christus eine persönliche Beziehung zu Gott haben. (Siehe dazu auch "Was ist ein Christ?").
  2. Andererseits ist es eine örtliche Gemeinschaft von Christen, d.h. eine Gruppe von Menschen, die sich rund um Jesus Christus versammeln.

Der Zweck einer derartigen örtlichen Gemeinde ist am besten in den frühesten Zeugnissen der Gemeindegeschichte nachzulesen. Von den ersten Christen lesen wir:

Apg 2,42  Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Darum also muss es zuallererst gehen:

Überall da, wo Kirchen/Gemeinden auf diesen Säulen gegründet wurden und stehen, kann ein Christ ein geistliches Zuhause finden. Das können große oder kleine Gemeinden sein. Sie können einem Gemeindebund angehören oder auch nicht. Auf all diese Äußerlichkeiten kommt es nicht an.

Darum sind wir also nicht in der katholischen oder evangelischen Kirche: Wir haben unser Zuhause in einer örtlichen Gemeinde gefunden, die dem oben beschriebenen Muster der Urgemeinde entspricht - vor allem, was die Lehre der Apostel betrifft. Nicht die Tradition einer Kirche sondern das Wort Gottes ist das höchste Gut, das uns überliefert wurde. Daran alleine wollen wir festhalten und darauf achten, dass die ursprüngliche Lehre nicht durch menschliche Zusätze verfälscht wird. Traditionen werden sich immer bilden, sie dürfen nur niemals den gleichen Stellenwert wie die Heilige Schrift bekommen, sondern müssen vielmehr immer wieder an ihr gemessen werden.

Nehmt ihr die Bibel wörtlich?

Ja und nein.

Warum versucht ihr andere zu überzeugen und lasst nicht jeden auf seinem Weg glücklich werden?

Weil Jesus seine Nachfolger, also die Apostel und alle, die danach gläubig wurden, in die ganze Welt gesandt hat, um allen Ländern, Völkern, Sprachen und Kulturen die gute Nachricht von Jesus Christus zu verkündigen, nämlich dass jedem, der an ihn als Herrn und Retter glaubt, durch diesen Glauben allein - und nicht durch Werke - Vergebung und ewiges Leben zuteil werden.

Apg 4,12    Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!

Daher wollen wir, dass auch andere Menschen an Jesus gläubig werden. Allerdings wollen wir niemanden zwangsbeglücken. Wir respektieren die freie Entscheidung jedes Menschen und achten und lieben auch diejenigen, die das Evangelium ablehnen.